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Janssen fördert Forschung in der Uroonkologie

Janssen fördert Forschung in der Uroonkologie

Die Grundlagenforschung in der Uroonkologie nachhaltig zu fördern und gleichzeitig Forschungskompetenz sowie neue Ideen junger Mediziner zu stärken, ist Janssen ein wichtiges Anliegen. Aus diesem Grund fördert das forschende Pharmaunternehmen zum wiederholten Male die Ferdinand Eisenberger-Forschungsstipendien mit insgesamt 100.000 Euro.

Im Rahmen ihrer Jahrestagung hat die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) am 20. September die begehrten Stipendien an zwei Nachwuchs-Urologen aus den Vergaberunden 02/2022 und 01/2023 offiziell vergeben: Dr. med. Richard Weiten vom Universitätsklinikum Bonn für sein Forschungsvorhaben zum papillären #Nierenzellkarzinom und Dr. med. Henning Plage von der Charité – Universitätsmedizin Berlin für sein Forschungsprojekt zum #Urothelkarzinom der Harnblase. Die jungen Mediziner:innen wurden für ihre Forschung in der Uroonkologie ausgezeichnet, die beide zum Ziel haben, grundlegende Erkenntnisse zu gewinnen, um die individuelle Tumortherapie im jeweils untersuchten Therapiegebiet zu verbessern. Ein weiteres Stipendium wird noch im zweiten Vergabeverfahren des laufenden Jahres ermittelt. 

Ferdinand-Eisenbergerstipendium zum 14. Mal in Folge verliehen

Die Stipendiat:innen werden für ein Jahr von der klinischen Routine freigestellt, so dass sie die Möglichkeit bekommen, intensiv an einer renommierten Forschungsinstitution außerhalb der eigenen urologischen Klinik selbständig wissenschaftlich zu arbeiten und neueste Methoden zu erlernen. Nach Abschluss des Stipendiums sollen die erworbenen wissenschaftlichen und methodischen Erkenntnisse auch in den Heimatkliniken zum Tragen kommen und die Kooperationen der Arbeitsgruppen fortbestehen. Die DGU möchte damit die Forschungskompetenzen der urologischen Kliniken und Labore in Deutschland nachhaltig stärken.

Das Ferdinand Eisenberger-Forschungsstipendium wurde dieses Jahr zum 14. Mal in Folge verliehen. Janssen fördert die Stipendien exklusiv seit mehreren Jahren, wobei die Entscheidung zur Auswahl und Vergabe allein der Vorstand der DGU nach einem standardisierten Begutachtungsverfahren mit zwei externen Fachgutachter:innen und Voten durch die Arbeitsgruppe urologische Forschung vornimmt.

Verleihung der von Janssen geförderten Ferdinand Eisenberger-Forschungsstipendien bei der DGU-Jahrestagung 2023 in Leipzig
Verleihung der von Janssen geförderten Ferdinand Eisenberger-Forschungsstipendien bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) in Leipzig (von links nach rechts): Dr. Andreas Grevendieck (Medical Manager Urooncology, Janssen Deutschland), Prof. Dr. Martin Kriegmair (Präsident der DGU, Chefarzt der Urologischen Klinik München Planegg), Dr. Richard Weiten (Universitätsklinikum Bonn), Dr. Henning Plage (Charité – Universitätsmedizin Berlin), Prof. Dr. Axel Haferkamp (Leiter des DGU-Ressorts Forschungsförderung, Direktor der Urologischen Klinik und Poliklinik, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz); ©Hans-Georg Unrauh / DGU

EM-140850