Coronavirus
Coronavirus: Unser Engagement gegen COVID-19
Stand: 23.02.2021
Inhalt
- Entwicklung eines potenziellen Impfstoffkandidaten gegen COVID-19
- Erste Studienergebnisse
- Start der Phase 3-Studien mit bis zu 75.000 Erwachsenen
- Zwischenergebnisse der Phase 3-Studie ENSEMBLE
- Verfügbarkeit eines geeigneten Impfstoffs
- Herstellung und Bereitstellung eines Impfstoffs
- CARE-Konsortium bündelt Kräfte auf der Suche nach COVID-19-Behandlung
- Zusammenarbeit mit Zulassungsbehörden, Gesundheitsorganisationen, Institutionen und Vereinigungen weltweit
- Lieferung und Nachfrage von Medikamenten
- Johnson & Johnson in der Infektiologie
- Weitere Informationen und Pressemitteilungen
- Weiterführende Links
Im Kampf gegen das Coronavirus hat Johnson & Johnson, der Mutterkonzern von Janssen, bereits im Januar 2020 Ressourcen mobilisiert. Auf dieser laufend aktualisierten Seite informieren wir Sie über unser Engagement, um Lösungen zur Eindämmung von COVID-19 zu finden.
Entwicklung eines potenziellen Impfstoffkandidaten für COVID-19
Johnson & Johnson hatte bereits im Januar 2020, als die Sequenz des neuartigen Coronavirus (Sars-CoV-2) verfügbar war, damit begonnen an potenziellen Impfstoffkandidaten zu forschen. Auf Basis der bewährten Janssen-Technologie AdVac entwickelten und testeten Forschungsteams von Janssen gemeinsam mit dem Beth Israel Deaconess Medical Center der Harvard Medical School eine Vielzahl von Impfstoffkandidaten in präklinischen Tests daraufhin, welche von ihnen mit der höchsten Wahrscheinlichkeit eine Immunreaktion hervorrufen.
Ende März 2020 ist es uns gelungen, einen vielversprechenden Impfstoffkandidaten zu identifizieren. Aufgrund der überzeugenden präklinischen Daten und nach Abstimmung mit den Zulassungsbehörden konnten wir die klinische Entwicklung unseres COVID-19-Impfstoffkandidaten (Ad26.COV2.S) weiter beschleunigen und die erste klinische Phase 1/2a-Studie am Menschen bereits zwei Monate früher als geplant am 22. Juli 2020 starten.
Video vom 29. Januar 2020 zu J&Js Engagement:
Erste Studiendaten
Die präklinischen Studiendaten zeigen, dass unser Impfstoffkandidat bei nichtmenschlichen Primaten gegen SARS-CoV-2 eine starke Antikörperreaktion hervorgerufen und bei Gabe von nur einer Impfdosis vollständigen oder beinahe vollständigen Schutz gegen COVID-19 geboten hat.
Die klinische Phase 1/2a-Studie mit gesunden Erwachsenen untersucht die Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität (die Fähigkeit eine Immunantwort auszulösen) des Impfstoffkandidaten bei Anwendung eines Ein-Dosen- und eines Zwei-Dosen-Impfschemas. Erste Zwischenergebnisse liegen seit Ende September 2020 vor. Bei nur einer Dosis hat unser COVID-19-Impfstoffkandidat ein gutes Sicherheitsprofil und eine gute Immunogenität gezeigt, das heißt die Fähigkeit, eine Immunantwort auszulösen. Am 13. Januar 2021 wurden Zwischenergebnisse der Phase 1/2a zu Janssens COVID-19-Impfstoffkandidaten im New England Journal of Medicine veröffentlicht. Die finalen Ergebnisse dieser Phase 1/2a-Studie werden veröffentlicht, sobald die vollständigen Studiendaten vorliegen.
Phase 1/2a- bzw. Phase 2-Studien finden in den USA, Japan und einigen europäischen Ländern – darunter Deutschland – statt.
Phase 3-Studien mit bis zu 75.000 Erwachsenen
Eine groß angelegte, internationale klinische Phase 3-Studie (ENSEMBLE) für den COVID-19-Impfstoffkandidaten (JNJ-78436735) wurde am 23. September 2020 gestartet und die Rekrutierung wurde Mitte Dezember 2020 abgeschlossen. Die randomisierte, Placebo-kontrollierte und doppelt verblindete Studie untersucht die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffkandidaten von Janssen bei Gabe einer einzelnen Impfstoffdosis im Vergleich zu Placebo bei 45.000 Freiwilligen auf drei Kontinenten.
„Als weltweit größter Gesundheitskonzern arbeiten wir nach wie vor mit Hochdruck daran, einen maßgeblichen Beitrag zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie zu leisten. Der Beginn der klinischen Phase 3-Studie für unseren Impfstoffkandidaten ist hierbei ein wichtiger Meilenstein und das Ergebnis weltweiter Forschungsanstrengungen. Die Einhaltung strenger wissenschaftlicher und ethischer Maßstäbe sowie Sicherheitsstandards war und ist zu jedem Zeitpunkt selbstverständlich.“
Alex Gorsky
Vorstandsvorsitzender von Johnson & Johnson
Zusätzlich zur ENSEMBLE-Studie hat Janssen im November eine weitere klinische Studie mit dem Namen ENSEMBLE 2 gestartet. ENSEMBLE 2 ist eine ergänzende und geplante, zulassungsrelevante, groß angelegte, länderübergreifende Phase 3-Studie, die die Sicherheit und Wirksamkeit eines Zwei-Dosen-Impfschemas von Janssens Impfstoffkandidaten untersucht. In die Studie sollen weltweit bis zu 30.000 Menschen eingeschlossen werden. Die im September gestartete Studie ENSEMBLE und die Studie ENSEMBLE 2 laufen parallel. Lesen Sie mehr zu ENSEMBLE 2 in unserer Mitteilung vom 17. November.
Zwischenergebnisse der Phase 3-Studie ENSEMBLE
Am 29. Januar 2021 gab Janssen erste Zwischenergebnisse aus der klinischen Phase-3-Studie ENSEMBLE bekannt. Die Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten zu Janssens Impfstoffkandidaten zeigen, dass der in der Entwicklung befindliche COVID-19-Einzeldosis-Impfstoffkandidat die primären und wichtigen sekundären Endpunkte erreichte. Weitere Informationen zu den detaillierten Zwischenergebnissen finden Sie in unserer Mitteilung vom 29. Januar 2021. Die Studienteilnehmer der Phase-3-Studie ENSEMBLE werden bis zu zwei Jahre lang weiter beobachtet, um die Sicherheit und Wirksamkeit zu bewerten. Daher können diese Daten aufgrund der laufenden Analysen aktualisiert werden.
Verfügbarkeit eines Impfstoffes:
Antrag auf bedingte Zulassung bei EMA eingereicht
Anfang Dezember konnten wir bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) den sogenannten „Rolling Review“-Einreichungsprozess für unseren COVID-19-Impfstoffkandidaten in einer Einzeldosis initiieren. Daten der präklinischen Studien zeigten, dass unser COVID-19 Impfstoffkandidat bei einer Einmalgabe eine robuste Immunantwort auslöst. Dies wurde durch neutralisierende Antikörper nachgewiesen. Auf dieser Basis konnte der zuständige Ausschuss für Humanarzneimittel CHMP der EMA eine fortlaufende Überprüfung im „Rolling Review“-Verfahren ermöglichen. Am 15. Februar 2021 haben wir bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) einen Antrag auf bedingte Zulassung (cMAA) für den Impfstoffkandidaten gegen SARS.CoV.2 in einer Einzeldosis eingereicht.
Zugang für Entwicklungs- und Schwellenländer
Um möglichst früh im Jahr 2021 einen COVID-19-Impfstoff für den Notfallgebrauch zur Verfügung stellen zu können, werden das Entwicklungstempo und die Produktionskapazitäten in kürzester Zeit erhöht. Unser Ziel ist, unseren COVID-19-Impfstoff nach der Zulassung überall dort zum Selbstkostenpreis für einen Einsatz während der Pandemie zur Verfügung zu stellen, wo er benötigt wird.
Gemeinsam mit der Impfallianz Gavi arbeiten wir daran, unseren Impfstoffkandidaten nach einer Zulassung auch in Schwellen- und Entwicklungsländern verfügbar zu machen. Aktuell verhandeln wir mit Gavi darüber, für das Impfzentrum COVAX der Organisation 2021 bis zu 100 Millionen Impfstoffdosen zum Selbstkostenpreis zur Verfügung zu stellen. Weitere Dosen könnten in 2022 für die Gavi zur Verfügung stehen.
„Es bleibt unser wichtigstes Ziel, einen sicheren und wirksamen Impfstoff gegen COVID-19 für Menschen auf der ganzen Welt zu entwickeln und diesen 2021 nach Zulassung für den Notfallgebrauch bereitstellen zu können.“
Paul Stoffels
Forschungschef von Johnson & Johnson
Die Sicherheit und Verträglichkeit des Impfstoffkandidaten gegen Sars-CoV-2 haben für Johnson & Johnson höchste Priorität
Die Sicherheit und Verträglichkeit unserer Medikamente haben für uns höchste Priorität. Das gilt selbstverständlich auch für unseren Impfstoffkandidaten gegen das Coronavirus (Sars-CoV-2). Unabhängig davon, dass wir die klinische Entwicklung unseres Impfstoffkandidaten signifikant beschleunigen konnten, erfüllt unser klinisches Impfstoffprogramm höchste Anforderungen an GMP (Good Manufacturing Practices) und Qualität. Wir konnten die klinische Entwicklung unseres Impfstoffkandidaten beschleunigen, da dieser auf der bewährten AdVac®-Technologie von Janssen beruht. Unser Impfstoffprogramm nutzt bewährte Technologien, die schon bei der Entwicklung unseres Ebola-Impfstoffs zum Einsatz kamen. Sie wurden auch für die Entwicklung unserer Zika-, RSV- und HIV-Impfstoffkandidaten verwendet, so dass bereits viele Sicherheitsdaten aus zurückliegenden Studien vorliegen. Die genannten Impfstoffe wurden inzwischen zudem über neunzigtausendmal geimpft. Wir haben mehrfach gezeigt, dass die von uns entwickelten Impfstoffe ein gutes Sicherheits- und Wirksamkeitsprofil aufweisen.
Gemeinsam mit acht weiteren großen Pharmaunternehmen hat Johnson & Johnson im September 2020 eine Erklärung unterzeichnet. Darin versichert der Gesundheitskonzern, ungeachtet der beschleunigten Entwicklung seines COVID-19-Impfstoffs keine Abstriche bei den Anforderungen an wissenschaftliche und ethische Standards zu machen. Lesen Sie dazu mehr in unserer Pressemitteilung vom 11. September 2020.
Herstellung und Bereitstellung eines Impfstoffs:
Produktionskapazitäten werden erhöht
Um perspektivisch mehr als eine Milliarde Impfstoffdosen bereitstellen zu können, erhöhen wir parallel zu unseren klinischen Entwicklungsaktivitäten weltweit unsere Produktionskapazitäten. Dazu kooperieren wir unter anderem mit Emergent BioSolutions sowie Catalent Biologics. Beide Partner reservieren ab 2021 Produktionskapazitäten für unseren Impfstoffkandidaten. In der akuten Pandemiephase wird Johnson & Johnson den künftigen Impfstoff zum Selbstkostenpreis abgeben.
Verstärkt werden die Bemühungen von Johnson & Johnson, die Entwicklung und Produktion eines sicheren und wirksamen COVID-19-Impfstoffs zu beschleunigen, durch die Zusammenarbeit zwischen Janssen und der Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA), die zum US-Gesundheitsministerium gehört.
Anfang August gab Johnson & Johnson eine Vereinbarung mit der US-Regierung bekannt. Wir werden 100 Millionen Dosen unseres COVID-19-Impfstoffkandidaten in den USA herstellen und für den dortigen Einsatz zur Verfügung stellen, sobald dieser durch die amerikanische Zulassungsbehörde (FDA) für den Notfallgebrauch zugelassen ist. Im Rahmen einer Folgevereinbarung kann die US-Regierung darüber hinaus weitere 200 Millionen Impfdosen des SARS-CoV-2-Impfstoffkandidaten von Janssen erwerben.
EU-Kommission bestellt 200 Millionen Dosen des COVID-19-Impfstoffkandidaten von Johnson & Johnson
Johnson & Johnson, der Mutterkonzern von Janssen, stellt 200 Millionen Dosen seines COVID-19-Impfstoffkandidaten für den Einsatz in der Europäischen Union zur Verfügung, sobald dieser zugelassen ist. Der Gesundheitskonzern gab am 8. Oktober den entsprechenden Vertragsschluss mit der EU-Kommission bekannt.
Der Vertrag sieht vor, dass die EU-Kommission zusätzlich weitere 200 Millionen Impfstoffdosen erwerben kann. Die Koordination der Verteilung des künftigen COVID-19-Impfstoffs von Janssen obliegt der EU-Kommission.
„Wir danken der EU-Kommission und den EU-Mitgliedstaaten für das Vertrauen in unsere Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie unsere Impfstofftechnologie“
Paul Stoffels
Forschungschef von Johnson & Johnson
Lieferung von bis zu 500 Millionen Impfstoffdosen an Länder mit niedrigem Einkommen
Johnson & Johnson und 15 weitere forschende Pharmakonzerne haben sich gemeinsam mit der Bill & Melinda Gates Stiftung dazu verpflichtet, allen Ländern weltweit Zugang zu erschwinglichen COVID-19-Diagnostika, -Therapien und -Impfstoffen zu ermöglichen. Der Zugang zu Medikamenten und Innovationen gegen COVID-19 müsse unabhängig vom Einkommensniveau des jeweiligen Landes gewährleistet sein. Die entsprechende Erklärung wurde Anfang Oktober veröffentlicht. Johnson & Johnson wird darüber hinaus bis zu 500 Millionen Dosen des COVID-19-Impfstoffkandidaten an Länder mit einem niedrigen Einkommen zur Verfügung stellen, sobald die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs nachgewiesen sind. Lesen Sie mehr in unserer Presseinformation.
CARE-Konsortium bündelt Kräfte auf der Suche nach COVID-19-Behandlung
Johnson & Johnson ist einer der Gründungspartner von CARE (Corona Accelerated R&D in Europe). Mit dem neuen CARE-Konsortium ist Europas größte wissenschaftliche Forschungsinitiative entstanden. Sie hat sich das Ziel gesetzt, dringend benötigte Behandlungsoptionen für COVID-19 zu identifizieren und zu entwickeln.
Die Arbeit von Johnson & Johnson im Konsortium baut unter anderem auf der laufenden Partnerschaft zum Screening potenzieller antiviraler Verbindungen mit dem renommierten Rega-Institut an der KU Leuven in Belgien auf.
Hierbei geht es darum, herauszufinden, ob bereits getestete Medikamente eingesetzt werden können, um Patienten mit einer Coronavirus-Infektion zu behandeln. Dabei nutzt Johnson & Johnson die Infrastruktur des Instituts sowie dessen umfangreiche Screening-Erfahrungen und Möglichkeiten zur Untersuchung spezieller Krankheitserreger. Diese werden mit den Ressourcen für Arzneimittelentwicklung und der antiviralen Expertise von Johnson & Johnson kombiniert.
Weitere Informationen zur CARE-Initiative und ihren Aktivitäten.
Zusammenarbeit mit Zulassungsbehörden, Gesundheitsorganisationen, Institutionen und Vereinigungen weltweit
Die Johnson & Johnson-Teams aus Forschung & Entwicklung arbeiten eng mit weltweiten Partnern zusammen. So können wir vorhandene wissenschaftliche Erkenntnisse und unsere Expertise im Bereich der Entstehung und Behandlung von Infektionserkrankungen bestmöglich nutzen.
Gemeinsam mit der Bill & Melinda Gates Foundation, der Gordon & Betty Moore Foundation und Schmidt Futures hat Johnson & Johnson so zum Beispiel das „Pandemic Action Network“ gegründet. Das Netzwerk will sich für politische Veränderungen einsetzen, die zur besseren Prävention, Aufdeckung und Eindämmung von pandemischen Bedrohungen beitragen. Seine Ziele sind die Finanzierung globaler Reaktionen auf COVID-19 und künftiger Pandemievorsorge, die Stärkung der globalen Strukturen für eine effektivere Pandemievorsorge und -bekämpfung sowie die Beschleunigung von Forschung, Entwicklung und Zugang zu Innovationen zur Bekämpfung von COVID-19 und weiteren pandemischen Bedrohungen.
Lieferung und Nachfrage von Medikamenten
Wir haben umfassende Aktionspläne, um auf unvorhergesehene Ereignisse vorbereitet zu sein und den Bedarf von Patient:innen, Kund:innen und Verbraucher:innen, die auf unsere Arzneimittel angewiesen sind, zu decken. Zu diesen Maßnahmen gehört unter anderem die Bevorratung unserer Medikamente in großen Vertriebszentren außerhalb von Hochrisikogebieten. Ergänzend dazu arbeiten wir mit externen Lieferanten zusammen.
Unsere Patient:innen, Kund:innen und Mitarbeiter:innen haben oberste Priorität. Wir behalten die Nachfrage nach Arzneimitteln und das Angebot in unserem globalen Netzwerk genau im Blick, um die Versorgung mit unseren dringend benötigten Medikamenten dauerhaft sicherzustellen.
Johnson & Johnson in der Infektiologie
Als führendes Unternehmen im globalen Kampf gegen Infektionskrankheiten engagiert sich Johnson & Johnson seit langem dafür, bestehende und aufkommende Epidemien einzudämmen. Durch die Entwicklung neuer Impfstoffe und Behandlungsoptionen können wir eine große Bandbreite von Infektionskrankheiten wie HIV und Tuberkulose behandeln, die bereits Pandemien sind oder das Potential haben, sich zu einer Pandemie zu entwickeln (Ebola, Zika und Grippe).
Wir engagieren uns aktiv für eine breit aufgestellte Reaktion auf Epidemien und arbeiten weltweit mit Regulierungsbehörden, Einrichtungen von Gesundheitsorganisationen und Gemeinschaften zusammen. Damit wollen wir sicherstellen, dass unsere Forschungsplattformen, die vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse und unsere Expertise auch im Kampf gegen das Coronavirus bestmöglich genutzt werden können.
Weitere Informationen und Pressemitteilungen zur COVID-19-Entwicklung
Lesen Sie hier unsere Mitteilung vom 23. Februar 2021 zu Johnson & Johnson reicht bei der WHO Antrag auf Notfalleinsatz für den Covid-19-Impfstoffkandidaten von Janssen ein:
Lesen Sie hier weitere aktuelle Nachrichten zu Johnson & Johnsons Engagement gegen COVID-19:
Übersichtsseite zum Coronavirus von Johnson & Johnson
Lesen Sie hier unsere Mitteilung vom 17. Februar 2021 zur Veröffentlichung Covid-19-Impfstoff: J&J beantragt bedingte Zulassung bei der EMA:
Covid-19-Impfstoff: J&J beantragt bedingte Zulassung bei der EMA
Lesen Sie hier unsere Mitteilung vom 29. Januar 2021 zu den Zwischenergebnissen der Phase 3-Studie ENSEMBLE:
Lesen Sie hier unsere Mitteilung vom 14. Januar 2021 zur Veröffentlichung der Zwischenergebnisse der Phase 1/2a im New England Journal of Medicine:
Zwischenergebnisse der Phase 1/2a zu Janssens COVID-19-Impfstoffkandidaten
Lesen Sie hier unsere Mitteilung vom 18. Dezember 2020 zur vollständigen Rekrutierung der Phase-3-Studie ENSEMBLE:
Phase-3-Studie für Covid-19-Impstoffkandidaten vollständig rekrutiert
Lesen Sie hier unsere Mitteilung vom 2. Dezember 2020 zum Start des Einreichungsprozesses des COVID-19-Impfstoffkandidaten bei der Europäischen Arzneimittelagentur:
Covid-19-Impfstoffkandidat: Janssen startet Einreichungsprozess bei der EMA
Lesen Sie hier unsere Mitteilung vom 17. November zum Start einer zweiten weltweiten Phase 3-Studie für Janssens COVID-19-Impfstoffkandidaten:
Johnson & Johnson startet zweite weltweite Phase 3-Studie für Janssens COVID-19 Impfstoffkandidaten
Lesen Sie hier unsere Mitteilung vom 12. November zur Fortsetzung aller Studien zum COVID-19-Impfstoffprogramm in Europa:
Johnson und Johnson setzt alle Studien zum COVID-19-Impfstoffprogramm in Europa fort
Lesen Sie hier unsere Mitteilung vom 08. Oktober zum Pausieren unserer Impfstoff-Studie:
Johnson & Johnson pausiert vorübergehend Studien zum COVID-19-Impfstoff
Lesen Sie hier unsere Mitteilung vom 08. Oktober zum Vertragsschluss mit der EU-Kommission:
Lesen Sie hier unsere Mitteilung vom 01. Oktober zur Vereinbarung mit der Bill & Melinda Gates Stiftung:
Lieferung Impfstoffdosen an Länder mit niedrigem Einkommen
Lesen Sie hier unsere Mitteilung vom 23. September zum Start der Phase 3-Studie ENSEMBLE:
Johnson & Johnson startet Phase 3-Studie für Janssens COVID-19 Impfstoffkandidaten
Lesen Sie hier unsere Mitteilung vom 11. September zur Unterzeichnung einer Erklärung für sicheren COVID-19-Impfstoff:
Johnson & Johnson unterzeichnet Erklärung für sicheren COVID-19-Impfstoff
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