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Ebola-Impfung: Erste positive Phase I-Studiendaten

Ebola-Impfung: Erste positive Phase I-Studiendaten

Ständig wiederkehrende Neu-Infektionen von Ebola könnten zukünftig der Vergangenheit angehören. Das lässt die gerade veröffentlichte Studie zu einer noch nicht zugelassenen Ebola-Impfung hoffen, an deren Entwicklung Janssen maßgeblich beteiligt ist: Alle Studienteilnehmer bildeten Ebola-spezifische Antikörper, die auch noch nach acht Monaten nachgewiesen werden konnten. Viele erzielten darüber hinaus eine zellvermittelte Abwehrreaktion.

„Damit sind wir dem Ziel, eine wirksame Impfung gegen Ebola zu entwickeln, einen wichtigen Schritt näher gekommen. Wir möchten einen Beitrag zur Eindämmung von Ebola leisten, denn die Welt braucht verschiedene effektive Impfstrategien, um einem erneuten Ausbruch der Krankheit konsequent vorbeugen zu können“, erklärt Dr. Michael von Poncet, Medizinischer Direktor von Janssen Deutschland.

Janssen, die Pharmasparte von Johnson & Johnson, engagiert sich seit vielen Jahren im Kampf gegen globale Epidemien und vernachlässigte Tropenkrankheiten. Im Rahmen von Public Private Partnerships mit führenden globalen Gesundheits- und Forschungsorganisationen arbeitet das Unternehmen mit Hochdruck an der Entwicklung eines Impfstoffs gegen die Infektionskrankheit Ebola. Ziel ist es, einen dauerhaften Schutz vor Ebola zu garantieren und so künftige Epidemien zu verhindern. Neben Janssen sind die London School of Hygiene & Tropical Medicine, die University of Oxford, Inserm, Bavarian Nordic und die Europe’s Innovative Medicines Initiative an der klinischen Studie beteiligt.

Weitere Informationen finden Sie hier.