Innovationen für Patienten Johnson & Johnson schließt 15 neue Kooperationen

Johnson & Johnson Innovation hat 15 neue Kooperationen geschlossen, um Innovationen in den drei J&J-Konzernsparten Pharma, Konsumgüter und Medizintechnik voranzutreiben. Dabei stehen vor allem Bereiche mit großem medizinischen Bedarf im Fokus. Zu den neuen Kooperationspartnern gehören unter anderem Unternehmen und Organisationen, die künstliche Intelligenz nutzen wollen, um Alzheimer lange vor den ersten Symptomen zu erkennen, einen einfachen Speicheltest zur Erkennung von Rachentumoren entwickeln sowie neue Diagnoseverfahren für Lungenkrebs erforschen.

Weitere Partner untersuchen neue Therapiemöglichkeiten für Schuppenflechte, messen mit Online-Tests die neuropsychologische Gesundheit von älteren Menschen und forschen an Möglichkeiten, Lungenkrebs zu besiegen sowie Schlaflosigkeit mithilfe von Bakterien zu bekämpfen. Insgesamt hat Johnson & Johnson Innovation nun seit der Gründung 2012 mehr als 350 Kooperationen geschlossen, mehr als 60 davon allein 2017. Bei allen Kooperationen legt Johnson & Johnson, der Mutterkonzern von Janssen, Wert darauf, diese genau auf die Bedürfnisse der Partner und ihrer Technologien anzupassen.  

Ergänzend zu den strategischen Kooperationen unterstützt Johnson & Johnson Innovation verschiedene Start-ups und Unternehmen finanziell und baut sein internationales Forschungsnetzwerk weiter aus. Unter anderem wurde im Dezember ein neuer Start-up-Inkubator JLABS in Shanghai angekündigt. Der erste JLABS-Standort außerhalb Nordamerikas wird Platz für 50 Start-ups aus den Bereichen Life Science und Healthcare bieten und voraussichtlich 2019 eröffnen. Damit besitzt Johnson & Johnson nun 15 Innovationszentren sowie Inkubatoren und Akzeleratoren für Start-ups weltweit.