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Johnson & Johnson schließt in nur 5 Jahren weltweit über 350 Kooperationen

Johnson & Johnson schließt in nur 5 Jahren weltweit über 350 Kooperationen
Um Grenzen zu verschieben und die Gesundheitsversorgung der Zukunft zu gestalten, setzt Johnson & Johnson, der Mutterkonzern von Janssen, zunehmend auf Partnerschaften. Seit fünf Jahren ist der Gesundheitskonzern mit einem Innovation Center in London, seinen JLABS-Inkubatoren für Jungunternehmen sowie weiteren Kooperationsmodellen dabei verstärkt auch in Europa aktiv. Mit erfreulichen Ergebnissen: Allein im EMEA-Raum (Europa, mittlerer Osten und Afrika) wurden in dieser Zeit über 140 Kooperationen geschlossen, weltweit waren es sogar über 350.

Zur Entwicklung von Schlüsselinnovationen in den Bereichen Neurowissenschaften, Infektiologie, Kardiovaskuläre und Stoffwechselerkrankungen, Onkologie und Immunologie arbeitet Johnson & Johnson sowohl mit Universitäten als auch mit Startups und aufstrebenden Unternehmen zusammen. Dabei sind die Kooperationen so vielfältig wie die Kooperationspartner selbst: Sie reichen von finanzieller Forschungsunterstützung über gemeinsame Forschungsanstrengungen bis hin zur Bereitstellung von Laboren und Mentoring-Angeboten.

Innovative Ideen entstehen dabei viele: Aktuell arbeitet Johnson & Johnson zum Beispiel gemeinsam mit Partnern daran, zukünftig Krebs mithilfe von Immuntherapien zu heilen. Außerdem erforscht der Konzern, welchen Einfluss entzündliche neuronale Erkrankungen auf Alzheimer haben und entwickelt verbesserte Therapien für Autoimmunerkrankungen, das Denguefieber und andere virale Erkrankungen wie HIV.
Ziel ist es, mithilfe dieser vielfältigen Partnerschaften der Unternehmensvision, einer Welt ohne Krankheiten, einen Schritt näher zu kommen.