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Johnson & Johnson unterstützt die Gesundheitsversorgung psychisch erkrankter Patienten in Ruanda

Johnson & Johnson unterstützt psychisch Erkrankte in Ruanda
Johnson & Johnson, der Mutterkonzern von Janssen, unterstützt Ruanda beim Thema mentale Gesundheit. Das Unternehmen verbessert zusammen mit der ruandischen Regierung und weiteren Partnern die langfristige Versorgung von psychisch Erkrankten im Land. Hochwertige Medikamente, wie beispielsweise langzeitwirksame Injektionen zur Behandlung von Schizophrenie, sollen für Patienten zugänglich gemacht werden.

Psychische Erkrankungen geraten leider häufig in Vergessenheit. Johnson & Johnson setzt sich aktiv dafür ein, die Häufigkeit von psychischen Erkrankungen in Ruanda zu erforschen. Mithilfe der erforschten Daten sollen weitere Erkenntnisse zur Verbreitung und Auswirkung in ressourcenschwachen Gebieten gewonnen werden. Zudem soll das Bewusstsein dafür gestärkt werden, dass psychische Erkrankungen neben HIV-Erkrankungen eine der Hauptherausforderungen in der Gesundheitsversorgung in Afrika sind.

 

Aktuell gibt es in Subsahara-Afrika weniger als einen medizinischen Spezialisten für psychische Gesundheit pro 100.000 Einwohner. Um die Versorgung in den Ländern langfristig zu verbessern, fördert Johnson & Johnson deshalb einen neuen Global Mental Health Scholarship Fund. Der Gesundheitskonzern wird 18 Stipendien für Studenten aus Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen finanzieren, um eine neue Generation von Experten für psychische Gesundheit auszubilden.

 

Außerdem bezuschusst Johnson & Johnson für drei Jahre die Initiative Partners In Health. Mit dem Geld sollen Angebote in sogenannten Health Centers in zwei Bezirken von Ruanda finanziert werden, die bislang noch nicht abgedeckt waren.

 

Die Partnerschaft mit der Regierung Ruandas soll ein Pilotprojekt für weitere Projekte in Subsahara-Afrika werden. Sie ist die erste große Initiative zum Thema mentale Gesundheit des Global-Public-Health-Bereichs von Johnson & Johnson. Auch Janssen, Pharmaceutical Company of Johnson & Johnson, setzt sich aktiv für Betroffene von psychischen Erkrankungen ein. So möchte Janssen die Öffentlichkeit beispielsweise mit der Aufklärungskampagne zu Schizophrenie für das Thema sensibilisieren und Stigmata abbauen.