Wir gehen große Ziele mutig an

Im heute erschienenen F.A.Z.-Spezial diskutieren zahlreiche Experten unter anderem aus den Bereichen Medizin und Wissenschaft neue Behandlungsoptionen durch frühzeitige Diagnostik und Intervention sowie Disease Interception. Welche Auswirkungen haben die neusten Entwicklungen auf das Gesundheitswesen und worauf gilt es zu achten? Dr. Iris Zemzoum spricht im Interview über das Konzept der Disease Interception und die Vision einer Welt ohne Krankheiten, die Janssen weltweit verfolgt.

Als Medizinerin sieht Zemzoum die innovativen Entwicklungen als enorme Chance. Krankheiten frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig einzugreifen bevor sie ausbrechen sei eine der Herausforderungen, der sich Janssen in den kommenden Jahren weiterhin verstärkt widmen möchte. Denn eben das sei das Schwierige - Krankheitsauslöser frühzeitig zu erkennen und insbesondere ihre Entstehung zu verstehen. Der Austausch untereinander – mit Ärzten, Patienten, wirtschaftlichen Institutionen, Politik und Behörden – sei deswegen unerlässlich und grundlegend. Janssen suche daher schon jetzt den aktiven Dialog mit allen Beteiligten.

Zemzoum betont, dass die Gesundheit der Menschen an erster Stelle steht. Therapien sollen dazu beitragen, dass wir gesünder und somit länger und zufriedener leben. Dabei könne Disease Interception helfen, denn das Konzept basiere auf einer individuellen Diagnose der Patienten. Die Vision Janssens einer Welt ohne Krankheiten, rücke so Stück für Stück näher. Laut Zemzoum macht Janssen derzeit die ersten Schritte in diese Richtung. Wichtig sei für die Janssen-Chefin vor allem, dass man große Ziele mutig angehe – genau, wie Dr. Paul Janssen es seinerzeit gemacht habe.

Das vollständige Interview mit Dr. Iris Zemzoum finden Sie unter: http://www.faz.net/asv/disease-interception/