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Health Relations berichtet über Whitepaper des JOH

Wissenschaftskommunikation in der Pandemie: Health Relations berichtet über Whitepaper des Janssen Open House

15. August 2022

„Im Zusammenspiel aller Wissenschafts­kommu­ni­kator:innen sehe ich uns als einen wichtigen Vermittler und Gatekeeper für relevante wissenschaftliche Informationen“, so Markus Hardenbicker, Leiter Unternehmenskommunikation & Public Affairs sowie Mitglied der Geschäftsleitung bei Janssen Deutschland zur Rolle forschender Pharmaunternehmen als Teil des Wissenschaftsdiskurses. Worauf es dabei ankommt und welchen Herausforderungen sich Wissenschaftskommunikation stellen muss, diesen Fragen nimmt sich das Digitalmagazin Health Relations in einem aktuellen Beitrag an. Auf Grundlage des Whitepapers „Wissenschaftskommunikation unter Pandemiebedingungen: Lehren für Öffentlichkeitsarbeit und Journalismus in künftigen Gesundheitskrisen?“ blicken Redakteurin Regine Marxen und Markus Hardenbicker auf die kommunikative Seite des Corona-Pandemiemanagements.

Schnell, rechtssicher, qualitätsgesichert

Wissenschaftskommunikation muss agil sein und zugleich Qualitätsstandards einhalten. Das stellt eine Herausforderung dar, die nur durch einen Austausch zwischen Ärzt:innen, forschenden Pharmaunternehmen und Journalist:innen zu bewältigen ist. Es gilt, voneinander zu profitieren, um das beste Ergebnis zu erzielen. „Die Lehren aus der Pandemiekommunikation bieten die Chance, Wissenschaftskommunikation neu aufzustellen, zu gewichten und ihre Qualität nachhaltig zu steigern“, so Markus Hardenbicker.

Skandinavische Länder als Vorbild

Wenn man einen Blick gen Norden wirft, zeigt sich, dass es insbesondere die skandinavischen Länder besser schaffen, Plattformen mit qualitätsgesicherten Informationen zu etablieren. Sie ermöglichen es Wissenschaftskommunikator:innen an geprüfte Inhalte zu gelangen, die es anschließend optimal aufzubereiten gilt. Denn die Zielgruppe der Wissenschaftskommunikation ist keinesfalls homogen. „Wir sind gut beraten, diese Heterogenität bei der Art der Ansprache, Inhaltstiefe, Tonalität und Kanalauswahl zu berücksichtigen“, sagt Markus Hardenbicker.

Pandemiekommunikation als Chance

Markus Hardenbicker ist sich sicher: Die Wissenschaftskommunikation kann viel aus der Pandemie lernen, um sich für künftige Gesundheitskrisen aufzustellen und qualitativ zu verbessern.

Lesen Sie das vollständige Interview hier: https://www.healthrelations.de/pandemic-preparedness-janssen-was-kann-ph....

EM-107692