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J&J engagiert für Eindämmung von Ebola in Westafrika

Johnson & Johnson engagiert sich für die Eindämmung von Ebola in Westafrika

27. Mai 2021

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Regierung von Sierra Leone haben damit begonnen, das Ebola-Impfregime von Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson zu verabreichen. Der Impfstoff ist Teil eines klinischen Programms (Early Access Program, EAP) der WHO, das die weitere Ausbreitung von Ebola in Westafrika eindämmen soll. Es erhielt eine Präqualifizierung durch die WHO und wurde an diese für das EAP gespendet.

Gesundheitsbehörden in Guinea meldeten im Februar 2021 offiziell einen neuen Ebola-Ausbruch, nachdem in Westafrika der erste Fall seit dem Ende des schlimmsten bisher registrierten Ebola-Ausbruchs von 2014 bis 2016 aufgetreten war. Der Ausbruch im Februar verursachte mindestens 23 Fälle und 12 Todesfälle. Diese Fälle sowie die Beständigkeit des Ebolavirus in menschlichen und tierischen Wirten unterstreichen die Relevanz proaktiver Impfbemühungen. Diese sind wichtig, um einer zukünftigen Ausbreitung des Virus vorzubeugen und auf potenzielle neue Ausbrüche vorbereitet zu sein.

„Wir arbeiten eng mit der WHO und nationalen Regierungen zusammen. Dadurch können wir die Bemühungen, gefährdete Bevölkerungen zu schützen, schnell unterstützen. So helfen wir dabei, den neuesten Ausbruch zu beenden. Dieser proaktive Ansatz ist notwendig, wenn wir die wachsende Bedrohung von Infektionskrankheiten, inklusive Ebola, beheben wollen,“ sagt Dr. Paul Stoffels, Forschungschef von Johnson & Johnson.

 

Hinweise zu zukunftsgerichteten Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält "zukunftsgerichtete Aussagen" gemäß der Definition im Private Securities Litigation Reform Act von 1995 bezüglich Ad26.ZEBOV. Wir warnen davor, sich auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Sie beruhen auf aktuellen Erwartungen hinsichtlich künftiger Ereignisse. Sollten sich die zugrundeliegenden Annahmen als unzutreffend erweisen, beziehungsweise bekannte oder unbekannte Risiken oder Hindernisse auftreten, könnten die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den Erwartungen und Prognosen von Janssen Phamaceutica NV und/oder den anderen Janssen Pharmaceutical Companies und/oder Johnson & Johnson abweichen. Zu möglichen Risiken und Hindernissen gehören unter anderem:
Herausforderungen und Probleme, die bei Produktforschung und -entwicklung auftreten können, einschließlich der Ungewissheit des klinischen Erfolgs und des Erhalts behördlicher Genehmigungen, Ungewissheit des kommerziellen Erfolgs, Schwierigkeiten und Verzögerungen bei der Herstellung, Erfolge von Wettbewerbern, einschließlich technologischer Fortschritte, neuer Produkte und Patenten von Wettbewerbern, Anfechtung von Patenten, Bedenken hinsichtlich der Produktwirksamkeit oder -sicherheit, die zu Produktrückrufen oder behördlichen Maßnahmen führen, Änderungen im Verhalten und Konsumgewohnheiten von Käufern von Gesundheitsprodukten und -dienstleistungen, Änderungen geltender Gesetze und Vorschriften, einschließlich globaler Gesundheitsreformen, sowie Trends zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen. Eine ausführliche Liste und Beschreibung der genannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren finden Sie im Jahresbericht von Johnson & Johnson für das am 3. Januar 2021 endende Geschäftsjahr in den Absätzen "Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements" und "Item 1A. Risk Factors". Darüber hinaus finden Sie die Liste auch im aktuellsten Quartalsbericht des Unternehmens. Informationen zu aktuellen Berichten/Erklärungen des Unternehmens können Sie bei der Securities and Exchange Commission oder ebenfalls im aktuellen Quartalsbericht einsehen. Kopien dieser Einreichungen sind online außerdem unter www.sec.gov, www.jnj.com oder auf Anfrage bei Johnson & Johnson erhältlich. Weder die Janssen Pharmaceutical Companies noch Johnson & Johnson verpflichten sich dazu, zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, künftiger Ereignisse oder neuer Entwicklungen zu aktualisieren.

 

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