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Johnson & Johnson auf Platz 3 im Access to Medicine Index ATMI

Johnson & Johnson auf Platz 3 im Access to Medicine Index ATMI

Der Access to Medicine Index ATMI listet alle zwei Jahre Unternehmen, die sich besonders für den globalen gerechten Zugang zu Medikamenten und Technologien in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen einsetzen. Der Gesundheitskonzern Johnson & Johnson – zu dem das forschende Pharmaunternehmen Janssen gehört – nimmt seit Jahren einen der vorderen Plätze ein. Im gerade erschienenen Index 2021 steht Johnson & Johnson auf dem dritten Platz.

Johnson & Johnson übernimmt Verantwortung

Das gute Abschneiden in dieser unabhängigen Bewertung ist das Ergebnis einer langjährigen, bewussten und fokussierten Strategie des Gesundheitsunternehmens. Sie zielt darauf ab, einige der schwierigsten globalen Gesundheitsherausforderungen zu lösen und einen gerechten Zugang zu medizinischer Versorgung für alle und überall zu fördern. Johnson & Johnson

  • übernimmt bereits bei der Entwicklung von Innovationen Verantwortung für den Zugang zu Medikamenten.

  • unterhält eine große Forschungs- und Entwicklungspipeline, die sich auch auf Bereiche mit hohem ungedecktem Bedarf für unterversorgte Bevölkerungsgruppen konzentriert.

  • entwickelt innovative Technologien, die speziell auf die Bedürfnisse unterversorgter Bevölkerungsgruppen zugeschnitten sind, und stellt diese bereit.

  • setzt sich für die Stärkung der Gesundheitssysteme ein und unterstützt medizinisches Personal.

  • entwickelt mit Kooperationspartnern künstliche Intelligenz, Datenwissenschaften und Drohnentechnologie weiter.

  • nutzt seine langjährige Expertise bei der Bewältigung globaler Gesundheitsherausforderungen, um beispielsweise in der COVID-19-Pandemie umfassend, schnell und gerecht zu reagieren.

Recht auf ein gesundes Leben

Paul Stoffels, stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes und Forschungschef bei Johnson & Johnson, begrüßt die Ergebnisse des Access to Medicine Index 2021:    

"Jeder Mensch hat das Recht auf ein gesundes Leben. Doch Krankheiten oder der ungleiche Zugang zu medizinischer Versorgung gefährden dieses Recht. Deswegen sind wir stolz, dass unsere Maßnahmen zur Bekämpfung von Krankheiten wie HIV, Tuberkulose und Ebola im ATMI Anerkennung finden.

Als Gesundheitsunternehmen stellen wir uns der ständigen Herausforderung, den Zugang zu Arzneimitteln in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu verbessern. Dafür entwickeln und liefern wir dringend benötigte Medikamente, stärken Gesundheitssysteme und unterstützen medizinisches Personal, das an vorderster Front arbeitet."