COVID-19 (Coronavirus)
COVID-19 – Krankheitsbild, Symptome, Diagnose und Pressemitteilungen
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Krankheitsbild und Diagnose
Wie und woran kann man eine COVID-19-Erkrankung erkennen?
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Behandlung und Prävention
Präventive Maßnahmen zur Eindämmung des SARS-CoV-2 Virus
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Unser Engagement
AdVac®-Technologie: Erprobter Vektor im Kampf gegen Infektionskrankheiten
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Häufige Fragen zu unserem COVID-19-Impfstoff und zur Erkrankung
Infos zu Risikogruppen, Antikörpernachweis und Immunität
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Presseinformationen
Eine Sammlung unserer Mitteilungen zur COVID-19-Entwicklung
Falls Sie weitere Informationen über das Arzneimittel benötigen, setzen Sie sich bitte mit dem örtlichen Vertreter des pharmazeutischen Unternehmers in Verbindung.
E-Mail: [email protected]
Telefon: +49 2137 955 955
Informationen rund um COVID-19 und unser Engagement in der Pandemie
Auf dieser Seite stellen wir Informationen zu COVID-19, der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelösten Viruserkrankung, bereit. Neben den wichtigsten Fakten zum Krankheitsbild und der Diagnose, dem Krankheitsverlauf sowie zur Behandlung und Prävention, informieren wir über unser Engagement als forschendes Pharmaunternehmen im Kampf gegen das Coronavirus.
Was ist COVID-19?
COVID-19 (Corona-Virus-Disease-19) ist eine Infektionskrankheit. Sie wird durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 (severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2) verursacht. COVID-19 betrifft vor allem die Atemwege. Schwere Lungenentzündungen und ein Atemversagen sind mögliche Folgen der Virusinfektion, die zum Tod führen können.1
Ausbreitung und Varianten des Coronavirus
COVID-19 wurde erstmals in Wuhan, China, festgestellt und verbreitet sich seit Dezember 2019 weltweit.2 Seit dem Auftreten des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 haben sich weltweit etwa 405.993.573 Menschen damit infiziert (Stand Februar 2022). Von den an COVID-19-Erkrankten starben bislang knapp 5.789.806 Menschen (Stand Februar 2022).3
Seit das Virus Ende 2019 erstmals entdeckt wurde, haben sich zahlreiche Mutationen, d.h. genetische Varianten des ursprünglichen Virus, entwickelt. Zu den bedrohlichsten gehören aufgrund ihrer leichteren Übertragbarkeit und veränderten Empfindlichkeit gegenüber Immunantworten die Varianten, die sich in UK (B.1.1.7; Alpha), Südafrika (B.1.351; Beta) und Brasilien (P.1) gebildet haben.4 Im Mai 2021 wurde in Indien erstmals die Variante B.1.617.2 (Delta) entdeckt. Bei dieser Virusmutation wird ebenfalls eine erhöhte Übertragbarkeit angenommen. Delta gilt als besorgniserregend, da eine etwas reduzierte Wirksamkeit der Impfstoffe vermutet wird.4 Die Omikron-Variante (B.1.1.529) wurde erstmals in Südafrika nachgewiesen und stellt dort, ebenso wie mittlerweile in vielen anderen Ländern einschließlich Deutschland, die vorherrschende Variante dar. Auf unserem Patient:innenportal JanssenWithMe können Sie sich detaillierter über die Coronavirus-Varianten informieren.
Aufgrund der zeitweise sehr hohen Reproduktionsrate, der leichten Übertragbarkeit und der Ausbildung hoch ansteckender Varianten hat sich das Virus schnell auf der ganzen Welt verbreitet.5 Die WHO erklärte am 11. März 2020 den COVID-19-Ausbruch zur Pandemie.6 Expert:innen gehen davon aus, dass SARS-CoV-2 langfristig kursieren und immer wieder örtlich ausbrechen wird.5
Übertragung von COVID-19
Die Übertragung des Coronavirus erfolgt hauptsächlich über die respiratorische (atmungsbedingte) Aufnahme virushaltiger Partikel. Durch Aerosole (virushaltige Partikel in der Atemluft) oder Tröpfchen (flüssige virushaltige Partikel) stecken sich Menschen am häufigsten mit dem Virus an. Die größte Ansteckungsgefahr geht demnach von Nähe oder Körperkontakt mit Menschen aus, die an COVID-19 erkrankt sind. Seltener ist die Berührung kontaminierter Oberflächen (Schmierinfektion) die Ursache.1
Die Zeit nach der Ansteckung bis zur eigenen Ansteckungsfähigkeit (Infektiosität) ist variabel, kann aber noch am selben Tag erfolgen. Zudem macht die Möglichkeit einer symptomfreien Übertragung das Virus gefährlich. Infizierte und infektiöse Menschen, die selbst nicht erkranken, können andere Personen dennoch mit dem Virus anstecken.1 Wie lange eine Person ansteckend ist, kann nicht genau festgelegt werden. Der Zeitraum ist unter anderem vom Krankheitsverlauf abhängig.6
Wie schnell sich das Coronavirus verbreitet, wird mit dem R-Wert, der Reproduktionsrate, gemessen. Dieser Wert gibt die Anzahl von Personen an, die von einer an COVID-19 erkrankten Person durchschnittlich angesteckt werden.1 In den Anfangszeiten (März 2020) lag der Wert zwischenzeitlich im Bereich von R=3, woran die hohe Übertragbarkeit des Virus ersichtlich wird.1
Inkubationszeit bei COVID-191
Die Inkubationszeit, welche die Dauer zwischen einer Ansteckung bis zur Erkrankung bezeichnet, liegt durchschnittlich bei 5-6 Tagen. 95 % der Personen die sich mit SARS-CoV-2 anstecken, zeigen spätestens nach 10-14 Tagen Symptome.
So äußert sich eine akute COVID-19-Infektion: Mögliche COVID-19 Symptome1,5
Die Symptome einer COVID-19-Erkrankung treten in der Regel 2-14 Tage nach der Ansteckung mit dem Virus auf. Die Anzeichen variieren von Patient:in zu Patient:in. Von symptomfreien Verläufen über leichte Beschwerden bis hin zu schwer verlaufenden Erkrankungen kann eine COVID-19-Infektion sogar tödlich enden.
Symptome äußern sich oftmals als Atemwegsbeschwerden oder als Grippe-ähnliche Symptome:
- Husten
- Fieber
- Müdigkeit
- Schnupfen
Weitere Anzeichen können sein:
- Kopfschmerzen
- Halsschmerzen
- Kurzatmigkeit
- Lungenentzündung
- Schüttelfrost
- Schmerzen in den Muskeln
- Verlust bzw. Störung von Geruchs- und/oder Geschmackssinn
Die Großzahl der Erkrankten entwickeln nur milde bis mäßig-starke Symptome und muss nicht stationär behandelt werden.1,7
Diagnose von COVID-19
Da die Symptome der Infektion mit SARS-CoV-2 breit und unspezifisch sind, spielt die virologische Diagnostik eine tragende Rolle. Mit Hilfe von diagnostischen Tests wird nachgewiesen, ob eine Person eine aktive COVID-19-Infektion hat.1
- Mittels PCR (polymerase chain reaction)-Test kann SARS-CoV-2 noch Wochen nach Auftreten erster Symptome nachgewiesen werden. Ein PCR-Test erfolgt als Abstrich im Mund-Rachen-, oder Nasen-Rachen-Raum.7
- Gegebenenfalls wird Sputum (der Auswurf aus den Atemwegen) und/oder Tracheobronchialsekret (ein Sekret, das von den Drüsen der Luftröhre und der Bronchien gebildet wird) untersucht.7
- Zusätzlich kann eine Stuhlprobe durchgeführt werden.7
- Eine andere Methode der Diagnose ist der Antigennachweis. Mit Hilfe dieser Schnelltests werden virale Proteine
in Auswürfen aus den Atemwegen nachgewiesen. Antikörper-Tests können jedoch nicht verwendet
werden, um eine Erkrankung durch das Coronavirus nachzuweisen. Ein Nachweis von Antikörpern im Immunsystem
durch Blutproben ist zudem erst nach Bildung dieser, oft Tage oder Wochen nach der Infektion mit dem Virus
möglich.8
Hier mehr zu den Antikörpertests.
Verlauf einer COVID-19-Erkrankung
Der Verlauf ist sehr unterschiedlich. In der Regel beträgt die Inkubationszeit, also die Zeit nach der Ansteckung bis zum Auftreten erster Symptome, 5-6 Tage, maximal aber 14 Tage. In den meisten Fällen verläuft die Corona-Erkrankung mild. 20 % der Infizierten erfahren einen schweren Verlauf und ca. 5 % erkranken akut lebensbedrohlich an COVID-19.7 Multipliziert man die Zahl der gemeldeten Fälle (Stand 23.11.2021 ca. 5,4 Millionen) mit einem in Studien beobachteten Untererfassungsfaktor von 2-5, so ergibt sich eine Infektions-Sterbe-Rate von etwa 0,4-0,9% in Deutschland.1 Der Großteil der Patient:innen erholt sich bei einem milden Verlauf innerhalb von 2 Wochen. Patient:innen mit schwerem Verlauf sind meist nach 3-7 Wochen genesen. Nicht alle infizierten und infektiösen Menschen erkranken auch an COVID-19.5
COVID-19 Langzeitfolgen/Spätfolgen
Folgeschäden bzw. langfristige Folgen einer COVID-19-Infektion werden auch als „Long Covid“ bezeichnet. Patient:innen berichten zum Teil noch Wochen nach der Erkrankung von anhaltenden Beschwerden. Auch neu auftretende Symptome kommen vor. Aufgrund der relativ neuen Erkrankung sind Langzeitfolgen derzeit schwer einzuschätzen. Nach ersten Erkenntnissen treten diese jedoch unabhängig von der Schwere des Krankheitsverlaufs auf.1 Ungefähr 20 % der an COVID-19-Erkrankten haben mit Langzeitfolgen zu kämpfen. 50 - 70 % dieser Patient:innen werden im Krankenhaus behandelt.1 Neben anhaltenden oder neu auftretenden Symptomen wie Kopf- und Gliederschmerzen, Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn sowie Müdigkeit und Konzentrationsstörungen sind auch anhaltende Lungenprobleme eine häufige Beschwerde.1 Eine Beeinträchtigung der Organfunktionen, z. B. der Niere, sowie ein erhöhtes Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall werden ebenfalls vermutet.1
Prävention von COVID-199
Eine Ansteckung kann durch die Einhaltung der sogenannten AHA+L+A-Regel vermieden werden. Diese verlangsamen zudem eine Ausbreitung des Virus:
- Abstand halten, zu (potenziell) erkrankten, niesenden und hustenden Menschen
- Hygienemaßnahmen beachten, wie regelmäßiges Händewaschen
- Alltags- oder medizinische Masken tragen
- Regelmäßig Lüften
- Corona-Warn-App nutzen
COVID-19-Impfstoffe
Im Kampf gegen die COVID-19 Pandemie spielen die Impfstoffe gegen das Virus SARS-CoV-2 eine entscheidende Rolle. Eine Vielzahl an Impfstoffkandidaten wurde entwickelt. Einige wenige Impfstoffe sind inzwischen zugelassen.1 In Europa wurden bislang zwei mRNA-Impfstoffe, zwei vektorbasierte Impfstoffe und ein Protein-Impfstoff von der Europäischen Kommission zugelassen.10 Hier werden die Unterschiede dieser Impfstoff-Arten im Überblick erklärt.
Eine vollständige Immunisierung erfolgt 14 Tage nach kompletter Impfung.10
Die Wirksamkeit der hierzulande zugelassenen Impfstoffe wird als sehr hoch eingeordnet. Zur Schutzdauer einer Impfung gegen COVID-19 liegen noch keine abschließenden Informationen vor. Eine Auffrischung der Impfung wird empfohlen.10
Entwicklung unseres Impfstoffes gegen SARS-CoV-2: Die AdVac®-Technologie
Bei der AdVac®-Technologie wird ein Adenovirus als Träger/Vektor genutzt und ein Code für das SARS-CoV-2 Spike-Protein entwickelt. Dieser Code ist Grundlage für den Körper, um einen Bauplan für Virus-typische Proteine (Antigene) zu produzieren:

Die AdVac®-Technologie nutzt einen Adenovirus als Vektor (Träger). Natürlich vorkommende Adenoviren verursachen hauptsächlich Erkrankungen der Atemwege. Außerdem sind sie als Transport-Vehikel in den menschlichen Körper geeignet. Adenoviren, die bei der AdVac®-Technologie zum Einsatz kommen, sind genetisch modifiziert.11,12 Sie bringen Teile des genetischen Codes eines Erregers (zum Beispiel SARS-CoV-2 oder Ebola) in Körperzellen, in denen dann für das Virus typische Proteine (Antigene) entstehen.11

Der Körper reagiert auf diese Antigene, indem er das Immunsystem aktiviert: Die Immunzellen erkennen die Antigene als körperfremd. Neutralisierende Antikörper entstehen und einige der Immunzellen werden zu Gedächtniszellen.

Nach einer Impfung ist der Körper deshalb auf künftige Begegnungen mit dem Virus vorbereitet. Trifft er auf den echten Krankheitserreger, kann das Immunsystem mit der Produktion von Antikörpern schnell reagieren: Sie binden an den Erreger und neutralisieren ihn, gleichzeitig zerstören die Immunzellen bereits infizierte Zellen.
Vorteil der AdVac®-Technologie ist eine zügige Entwicklung sowie die Möglichkeit, Produktionskapazitäten für Impfstoffe schnell zu erhöhen. Der Impfstoff gegen COVID-19 kann nach aktuellen Erkenntnissen vor Licht geschützt für einen einmaligen Zeitraum von bis zu 11 Monaten bei 2-8 °C bzw. bei minus 25 °C bis minus 15 °C bis zu zwei Jahre stabil bleiben.13
In unserem Erklärvideo wird die AdVac®-Technologie und ihre Funktion Schritt für Schritt erläutert:
Die AdVac®-Technologie nutzt einen Advenovirus als Vektor.
Was ist ein Antikörpernachweis? Und was bedeutet ein positiver Test für die Immunität?
Diagnostische Tests können eine SARS-CoV-2-Infektion nur in der Akutphase nachweisen. Mithilfe serologischer Tests, bei welchen Antigen-Antikörper-Reaktionen untersucht werden, können Personen dagegen noch Wochen nach der Infektion auf Antikörper gegen SARS-CoV-2 getestet werden. Ein positiver Test bedeutet, dass ein Organismus mit dem Virus bereits in Kontakt war und Antikörper gebildet hat. Dies kann entweder auf eine Immunisierung aufgrund einer vorangegangenen Impfung oder auf eine vorherige Erkrankung an COVID-19 hindeuten.14,15
Antigentests ermöglichen des Weiteren einen Überblick über die Durchseuchung bzw. die tatsächliche Infektionsrate der Bevölkerung.14
Die Angaben zum Sicherheitsprofil der COVID-19 Vaccine Janssen sind in der Fachinformation unter Punkt 4.8 Nebenwirkungen zu finden.
Jeder Verdachtsfall einer Nebenwirkung ist dem Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Paul-Ehrlich-Institut, Paul-Ehrlich-Straße 51‑59, 63225 Langen, Telefon +49 6 10 37 70, Telefax: +49 61 03 77 12 34, Website: https://www.pei.de, anzuzeigen.
Unsere Mitteilungen zu COVID-19
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Lesen Sie hier unsere Mitteilung vom 20. Dezember 2021:
COVID-19 Impfstoff von Janssen als Booster: Bedingte Zulassungsänderung der EU-Kommission
Lesen Sie hier unsere Mitteilung vom 2. Dezember 2021:
COVID-19-IMPFSTOFF VON JANSSEN WIRD GEGEN DIE NEUE COVID-19-VARIANTE OMIKRON GETESTET
Lesen Sie hier unsere Mitteilung vom 11. März 2021:
Pressekontakt
Weitere Angebote für Interessierte und Patient:innen
Janssen With Me
Verständliche und wissenschaftlich fundierte Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Coronavirus SARS-CoV-2.
Bundesministerium für Gesundheit
Neben aktuellen Zahlen und neuen Erkenntnissen zu COVID-19 sind praktische Frage-Antwort-Kataloge, z. B. zur COVID-19-Impfung, abrufbar.
Informationen für medizinische Fachkreise
Janssen Medical Cloud
Weiterführende Informationen sowie Servicematerialen und Ressourcen zur medizinischen Fortbildung und zur Unterstützung von Patient:innen.
Robert Koch-Institut
Ausführliche Informationen zu COVID-19 und alle wichtigen Fakten zu der Viruserkrankung.
Paul-Ehrlich-Institut
Aktuelle Meldungen zu COVID-19, Hinweise zum Impfnachweis und weitere wichtige Informationen zum Coronavirus.
Die Informationen, die wir Patient:innen zur Verfügung stellen, können einen Arztbesuch nicht ersetzen. Zudem können wir aus gesetzlichen Gründen Patient:innen und sonstigen Laien im Sinne des Heilmittelwerberechts (§ 10 HWG) keine werblichen Informationen über verschreibungspflichtige Medikamente bereitstellen.
Quellen
- https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief..... Letzter Zugriff: März 2022.
- https://coronavirus.dc.gov/page/what-covid-19. Letzter Zugriff: März 2022.
- https://coronavirus.jhu.edu/. Letzter Zugriff: März 2022
- https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Virologisch.... Letzter Zugriff: März 2022
- https://www.netdoktor.de/krankheiten/covid-19/. Letzter Zugriff: März 2022.
- https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/fragen-und-antworten/ansteck.... Letzter Zugriff: März 2022.
- https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/Stakob/Stellungnahmen/Stellun.... Letzter Zugriff: März 2022.
- https://www.fda.gov/consumers/consumer-updates/coronavirus-disease-2019-.... Letzter Zugriff: März2022.
- https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/alltag-in-zeiten-von-corona..... Letzter Zugriff: März 2022.
- https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html. Letzter Zugriff: März 2022.
- Janssen Vaccine Technologies. Verfügbar unter: https://www.janssen.com/infectious-diseases-and-vaccines/vaccine-technol.... Letzter Zugriff: März 2022.
- Milligan ID et al. Safety and Immunogenicity of Novel Adenovirus Type 26- and Modified Vaccinia Ankara-Vectored Ebola Vaccines. JAMA 2016;315(15):1610. doi:10.1001/jama.2016.4218
- Aktuelle Fachinformation COVID-19 Vaccine Janssen Injektionssuspension
- https://www.aerzteblatt.de/archiv/214379/COVID-19-Was-Antikoerper-aussag..., Letzter Zugriff: März 2022
- https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Vorl_Testun..., Letzter Zugriff: März 2022
EM-115951